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Naturheilpraxis

Martina Creon

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Darmsanierung nach Dr. Edward Bach

Warum führt man eine Darmsanierung durch?

Mit  8m Länge und einer Oberfläche von 400- 500qm kann man sich vorstellen, dass der Darm nicht nur für die ausreichende Versorgung mit sämtlichen Nährstoffen eine wichtige Rolle spielt. Besonders in unserem Abwehrsystem ist er von Wichtigkeit.
Ist der Darm geschädigt, kann auch unser Abwehrsystem i.d.R.aus verschiedenen Gründen  nicht richtig arbeiten. Dadurch kann z.B. eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte, Allergien und Hautkrankheiten  entstehen.

Häufig kann unsere Darmflora nach einer antibiotischen Therapie geschädigt sein. Dann ist es von besonderer Wichtigkeit das Gleichgewicht wieder herzustellen um erhöhte Infektanfälligkeit, Allergien etc. entgegen zu wirken.
Homöopathische Globuli mit Lavendel

Wie entsteht die Darmflora?

Der Darm des Kindes im Mutterleib ist steril, d.h. es gibt noch keine Keimbesiedlung.
Bei der vaginalen Entbindung geht bereits ein Teil der Besiedelung von der Mutter auf das Kind über und darüber hinaus über den Hautkontakt.

Der gesunde mütterliche Darm ist also eine wichtige Voraussetzung für die gesunde Darmbesiedelung des Kindes, die weitgehend bis zum zweiten Lebensjahr abgeschlossen ist.

Dr. Edward Bach entdeckte als Laborleiter eines englischen Krankenhauses einen Zusammenhang zwischen Darmbesiedelung und chronischen Erkrankungen.

Er entdeckte sieben verhältnismäßig kleine Bakterienstämme, deren Anzahl im Zusammenhang mit verschiedenen Erkrankungen im Ungleichgewicht waren. Später wurden noch sechs weitere gefunden.

Dazu ließ Dr. Bach homöopathische Nosoden herstellen, die für ein Gleichgewicht der normalen Bakterienflora im Darm sorgen. Hierfür wird ganz einfach eine Laboranalyse des Stuhls durchgeführt.

Diese Nosoden werden auch heute noch bei Bedarf hergestellt. Die Einnahme schafft die Voraussetzung für die Entstehung einer gesunden Darmflora. Desweiteren werden bei Bedarf Bakterienstämme zugeführt, die dafür sorgen, dass wieder eine ausgewogene Zusammensetzung der Darmflora vorherrscht.